Three clues for understanding Bach’s Saint Matthew’s Passion

Three classic typologies one has to know, to begin to understand the role of the dramatis personae in Bach’s SMP: Lamb, Isaac, Bride/Bridegroom.

In the opening choir, all elements of the Passion and its meaning are present, and neatly presented to the attentive listener in the form of three classic typological metaphors referring to Christ.

  1. the Paschal Lamb, sacrificial animal, slaughtered at Pesach. Its blood rescued the Israelites from the Angel of Death, ushering in the Exodus. In Christian theology this imagery is included in Christ as the Agnus Dei qui tollis peccata mundi (German choral: O Lamm Gottes unschuldig).
  2. Isaac, Abraham’s son, carrying the ‘wood’ for his own sacrifice (typos of Christ carrying his cross), also quoted for his willingness to comply with his F(f)ather’s command.
  3. the Groom, whose fate is bemoaned by the women along the road who bemoan his fate.
    – These women are addressed as the ‘Daughters of Sion/Jerusalem, a reference to the friends of the girl/Bride from the Song of Songs. The allegorical reading of this Bible Book was essential to the Spirituality of the (Lutheran) Church. The Bride had a twofold reference: 1. Community of Believers (collectivum), the Church; 2. the Soul of the believer (individual).
Come, ye daughters, help me lament,
Behold! Whom? The Bridegroom.
Behold him! How? Like a lamb.
O lamb of God, innocent
slaughtered on the stem of the cross,

Behold! What? Behold his patience.
always found patient,
although you were despised.

Behold! Where? Behold our guilt.
you have borne all sin,
otherwise we would have to despair.

Behold Him, out of love and graciousness,
Himself carrying the wood of the cross.
Have mercy on us, o Jesus!
Kommt, ihr Töchter, helft mir klagen,
Sehet – Wen? – den Bräutigam,
Seht ihn – Wie? – als wie ein Lamm!
O Lamm Gottes, unschuldig
Am Stamm des Kreuzes geschlachtet,

Sehet, – Was? – seht die Geduld,
Allzeit erfunden geduldig,
Wiewohl du warest verachtet.

Seht – Wohin? – auf unsre Schuld;
All Sünd hast du getragen,
Sonst müßten wir verzagen.

Sehet ihn aus Lieb und Huld
Holz zum Kreuze [selber] tragen!
Erbarm dich unser, o Jesu!

Salve caput cruentatum

Deel 7 van Salve mundi salutare… (meditatie van de ‘wonden’ van Jezus, geordend per lichaamsdeel: membra Jesu Chirsti ). Voor de hele tekst met Duitse vertaling van Gerhardt: klik hier

  
Salve, caput cruentatum,
Totum spinis coronatum,
Conquassatum, vulneratum,
Arundine sic verberatum
Facie sputis illita,
O Haupt voll Blut und Wunden,
Voll Schmerz und voller Hohn,
O Haupt, zum Spott gebunden
Mit einer Dornenkron;
O Haupt, sonst schön gezieret
Mit höchster Ehr’ und Zier,
Jetzt aber höchst schimpfieret:
Gegrüßet sei’st du mir!
Salve, cuius dulcis vultus,
Immutatus et incultus
Immutavit suum florem
Totus versus in pallorem
Quem coeli tremit curia.
Du edles Angesichte,
Davor sonst schrickt und scheut
Das große Weltgewichte,
Wie bist du so bespeit!
Wie bist du so erbleichet!
Wer hat dein Augenlicht,
Dem sonst kein Licht nicht gleichet,
So schändlich zugericht’t?
Omnis vigor atque viror
Hinc recessit, non admiror,
Mors apparet in aspectu,
Totus pendens in defectu,
Attritus aegra macie.
Die Farbe deiner Wangen,
Der roten Lippen Pracht
Ist hin und ganz vergangen;
Des blaßen Todes Macht
Hat alles hingenommen,
Hat alles hingerafft,
Und daher bist du kommen
Von deines Leibes Kraft.
Sic affectus, sic despectus
Propter me sic interfectus,
Peccatori tam indigno
Cum amoris intersigno
Appare clara facie.
Nun, was du, Herr, erduldet,
Ist alles meine Last;
Ich hab’ es selbst verschuldet,
Was du getragen hast.
Schau her, hier steh’ ich Armer,
Der Zorn verdienet hat;
Gib mir, o mein Erbarmer,
Den Anblick deiner Gnad!
In hac tua passione
Me agnosce, pastor bone,
Cuius sumpsi mel ex ore,
Haustum lactis ex dulcore
Prae omnibus deliciis,
Erkenne mich, mein Hüter,
Mein Hirte, nimm mich an!
Von dir, Quell aller Güter,
Ist mir viel Gut’s getan.
Dein Mund hat mich gelabet
Mit Milch und süßer Kost;
Dein Geist hat mich begabet
Mit mancher Himmelslust.
Non me reum asperneris,
Nec indignum dedigneris
Morte tibi iam vicina
Tuum caput hic acclina,
In meis pausa brachiis.
Ich will hier bei dir stehen,
Verachte mich doch nicht!
Von dir will ich nicht gehen,
Wenn dir dein Herze bricht;
Wenn dein Haupt wird erblaßen
Im letzten Todesstoß,
Alsdann will ich dich faßen
In meinen Arm und Schoß.
Tuae sanctae passioni
Me gauderem interponi,
In hac cruce tecum mori
Praesta crucis amatori,
Sub cruce tua moriar.
Es dient zu meinen Freuden
Und kommt mir herzlich wohl,
Wenn ich in deinem Leiden,
Mein Heil, mich finden soll.
Ach, möcht’ ich, o mein Leben,
An deinem Kreuze hier
Mein Leben von mir geben,
Wie wohl geschähe mir!
Morti tuae iam amarae
Grates ago, Jesu care,
Qui es clemens, pie Deus,
Fac quod petit tuus reus,
Ut absque te non finiar.
Ich danke dir von Herzen,
O Jesu, liebster Freund,
Für deines Todes Schmerzen,
Da du’s so gut gemeint.
Ach gib, daß ich mich halte
Zu dir und deiner Treu’
Und, wenn ich nun erkalte,
In dir mein Ende sei!
Dum me mori est necesse,
Noli mihi tunc deesse;
In tremenda mortis hora
Veni, Jesu, absque mora,
Tuere me et libera.
Wenn ich einmal soll scheiden,
So scheide nicht von mir;
Wenn ich den Tod soll leiden,
So tritt du dann herfür;
Wenn mir am allerbängsten
Wird um das Herze sein,
So reiß mich aus den Ängsten
Kraft deiner Angst und Pein!
Cum me jubes emigrare,
Jesu care, tunc appare;
O amator amplectende,
Temetipsum tunc ostende
In cruce salutifera.
Erscheine mir zum Schilde,
Zum Trost in meinem Tod,
Und laß mich sehn dein Bilde
In deiner Kreuzesnot!
Da will ich nach dir blicken,
Da will ich glaubensvoll
Dich fest an mein Herz drücken.
Wer so stirbt, der stirbt wohl.

O hoofd vol bloed en wonden (D-NL)

Paul GerhardtVertaling J.W. Schulte Nordholt
(schuingedrukt = DW)
O Haupt voll Blut und Wunden,
Voll Schmerz und voller Hohn,
O Haupt, zum Spott gebunden
Mit einer Dornenkron;
O Haupt, sonst schön gezieret
Mit höchster Ehr’ und Zier,
Jetzt aber höchst schimpfieret:
Gegrüßet sei’st du mir!
O hoofd vol bloed en wonden,
bedekt met smaad en hoon,
o hoofd zo wreed geschonden,
uw kroon een doornenkroon,
o hoofd eens schoon en heerlijk
en stralend als de dag,
hoe lijdt Gij nu zo deerlijk!
Ik groet U vol ontzag.
Du edles Angesichte,
Davor sonst schrickt und scheut
Das große Weltgewichte,
Wie bist du so bespeit!
Wie bist du so erbleichet!
Wer hat dein Augenlicht,
Dem sonst kein Licht nicht gleichet,
So schändlich zugericht’t?
O hoofd zo hoog verheven,
o goddelijk gelaat,
waar werelden voor beven,
hoe bitter is uw smaad!
Gij, eens in ’t licht gedragen,
door engelen omstuwd,
wie heeft U zo geslagen
gelasterd en gespuwd?
Die Farbe deiner Wangen,
Der roten Lippen Pracht
Ist hin und ganz vergangen;
Des blaßen Todes Macht
Hat alles hingenommen,
Hat alles hingerafft,
Und daher bist du kommen
Von deines Leibes Kraft.
De blos op uw wangen
Het rood van uw lippen
Weg is het, vergaan.
De dood, de bleke dood
Heeft alles afgenomen
Heeft alles uitgewist.
En zo zijt Gij gekomen
Aan ’t einde van uw kracht.
Nun, was du, Herr, erduldet,
Ist alles meine Last;
Ich hab’ es selbst verschuldet,
Was du getragen hast.
Schau her, hier steh’ ich Armer,
Der Zorn verdienet hat;
Gib mir, o mein Erbarmer,
Den Anblick deiner Gnad!
O Heer uw smaad en wonden,
ja alles wat Gij duldt,
om mij is het, mijn zonden,
mijn schuld, mijn grote schuld.
O God ik ga verloren
om wat ik heb gedaan,
als Gij mij niet wilt horen.
Zie mij in liefde aan.
Erkenne mich, mein Hüter,
Mein Hirte, nimm mich an!
Von dir, Quell aller Güter,
Ist mir viel Gut’s getan.
Dein Mund hat mich gelabet
Mit Milch und süßer Kost;
Dein Geist hat mich begabet
Mit mancher Himmelslust.
Houdt Gij mij in uw hoede,
Gij die uw schapen telt,
o bron van al het goede,
waar uit mijn leven welt.
Gij die mijn ziel wilt laven
met liefelijke spijs,
Gij overstelpt met gaven
tot in het paradijs.
Ich will hier bei dir stehen,
Verachte mich doch nicht!
Von dir will ich nicht gehen,
Wenn dir dein Herze bricht;
Wenn dein Haupt wird erblaßen
Im letzten Todesstoß,
Alsdann will ich dich faßen
In meinen Arm und Schoß.
Ik wil graag bij u blijven;
veracht mij nu toch niet!
Ik wil U niet verlaten
als uw hart het begeeftt.
Als uw hoofd verbleekt
in de allerlaatste nood,
dan wil ik u omarmen
en bergen in mijn schoot.
Es dient zu meinen Freuden
Und kommt mir herzlich wohl,
Wenn ich in deinem Leiden,
Mein Heil, mich finden soll.
Ach, möcht’ ich, o mein Leben,
An deinem Kreuze hier
Mein Leben von mir geben,
Wie wohl geschähe mir!
Het is mij een vreugde
en doet me werkelijk goed,
dat ik in uw lijden, o mijn heil,
mijzelve vinden zal.
Ach, mocht ik, o mijn leven,
bij uw kruis
mijn leven uit handen geven:
Hoe goed zou dat voor mij zijn
Ich danke dir von Herzen,
O Jesu, liebster Freund,
Für deines Todes Schmerzen,
Da du’s so gut gemeint.
Ach gib, daß ich mich halte
Zu dir und deiner Treu’
Und, wenn ich nun erkalte,
In dir mein Ende sei!
Ik dank U o mijn vrede,
mijn God die met mij gaat,((Hier mist Schulte Nordholt de bruidsmystiek: O Jezus, lieve vriend…))
voor wat Gij hebt geleden
aan bitterheid en smaad.
Geef dat ik trouw mag wezen,
want Gij zijt trouw en goed.
Ik volg U zonder vrezen
wanneer ik sterven moet.
Wenn ich einmal soll scheiden,
So scheide nicht von mir;
Wenn ich den Tod soll leiden,
So tritt du dann herfür;
Wenn mir am allerbängsten
Wird um das Herze sein,
So reiß mich aus den Ängsten
Kraft deiner Angst und Pein!
Wanneer ik eens moet heengaan
ga Gij niet van mij heen,
laat mij dan niet alleen gaan
niet in de dood alleen.
Wees in mijn laatste lijden,
mijn doodsangst, mij nabij.
O God, sta mij terzijde,
die lijdt en sterft voor mij.
Erscheine mir zum Schilde,
Zum Trost in meinem Tod,
Und laß mich sehn dein Bilde
In deiner Kreuzesnot!
Da will ich nach dir blicken,
Da will ich glaubensvoll
Dich fest an mein Herz drücken.
Wer so stribt, der stirbt wohl.
Wees Gij om mij bewogen
en troost mijn angstig hart.
Voer mij uw beeld voor ogen,
gekruisigde, uw smart.
Dan zal ik vol vertrouwen,
gelovig en bewust,
uw aangezicht aanschouwen.
Wie zo sterft, sterft gerust.

Met Bach naar de kerk

Een serie schetsen naar aanleiding van cantates en de Mattheüspassie met slechts één bedoeling; de teksten de context te geven die hen eigen is: de stichtelijke lectuur (preken, gedichten, meditaties) van de late 17de en vroege 18de eeuw.

U vindt ze in het menu hierboven (op uw laptop/desktop ziet u de titels meteen; op een tablet/smartphone zitten ze onder het menu-icoontje).

BWV 636 – Vater unser

BWV 636 laat mooi zien hoe koraalvoorspelen vaak op ingenieuze en inventieve wijze voortborduren op vierstemmige harmonisaties. Ik vond dit uitgewerkte voorbeeld op de website van Raymond Nagem. Hier de melodie:

Middels reverse-engineering laat Nagem zien hoe Bach – zoals elke 17de-18de eeuwse organist hier een harmonisatie van zou kunnen maken:

niet Bach.

En die dan een beetje kan ‘pimpen’ door overgangsnoten toe te voegen, vertragingen etc:

ook niet Bach

De volgende stap brengt ons bij het koraalvoorspel uit het Orgelbüchlein. Er verschijnen 16-de notena rato van 4-tegen-1 ten opzichte van de melodie. Door motiefjes te gebruiken ontstaat er een weefsel binnen de eenvoudige harmonische structuur van de vorige twee voorbeelden. En waarschijnlijk kon Bach dit gewoon uit z’n hoofd, al improviserend.

Dit is Bach

Christ lag in Todesbanden (D-NL)

Tekst van de Bach-cantate (BWV 4)

Bespreking van de cantate en deze tekst vindt u hier.

1. Sinfonia
Violino I/II, Viola I/II, Continuo
 
2. Versus 1
S A T B (+ Cornetto, Trombones
Violino I/II, Viola I/II, Continuo
 
Christ lag in Todes Banden
für unsre Sünd gegeben.
Er ist wieder erstanden
Und hat uns bracht das Leben.
Des wir sollen fröhlich sein,
Gott loben und ihm dankbar sein
Und singen: Halleluja!
Halleluja!
1 Christus lag in de dood gebonden,
Hij gaf zich voor onze zonde.
Hij is verrezen, de Heer,
en schenkt ons nu het leven weer.
Laten wij dus vrolijk zijn,
God loven en hem dankbaar zijn
en zingen : halleluja.
Halleluja !
  
3. Versus 2
S + Cornetto, A + Trombone,
Continuo
 
Den Tod niemand zwingen kunnt
bei allen Menschenkinder.
Das macht alles unsre Sünd,
Kein Unschuld war zu finden.
Davon kam der Tod so bald
Und nahm über uns Gewalt,
Hielt uns in seinem Reich gefangen.
Halleluja!
2 Niemand kan op tegen de dood,
geen enkel mens op aarde;
Dat komt omdat door onze zonde
de onschuld is verdwenen.
Zo kwam de dood al snel aan zet
en heeft ons onderworpen,
hield ons onder zijn bewind gevangen.
Halleluja! (Kyrieleis)
  
4. Versus 3
T, Violino I/II, Continuo
 
Jesus Christus, Gottes Sohn,
an unser Statt ist kommen
und hat die Sünde weggetan,
damit dem Tod genommen
all sein Recht und sein Gewalt;
Da bleibet nichts denn Tods Gestalt;
Den Stachl hat er verloren.
Halleluja!
3 Jezus Christus, de Zoon van God,
is op onze plaats gaan staan
en heeft de zonde weggedaan.
Zo heeft hij van de dood
de rechtsmacht afgenomen.
Hem rest enkel uiterlijk vertoon:
De angel is eruit.
Halleluja!
  
5. Versus 4
S A T B, Continuo
 
Es war ein wunderlicher Krieg,
da Tod und Leben rungen.
Das Leben behielt den Sieg;
es hat den Tod verschlungen.
Die Schrift hat verkündigt das,
wie ein Tod den andern fraß,
ein Spott aus dem Tod ist worden.
Halleluja!
4 Het was een wonderlijk gevecht,
toen dood en leven worstelden.
Het leven behield de overhand
en heeft de dood verslonden.
De Schrift verkondigt dat
– toen de ene dood de ander vrat –
er met de dood gelachen mag worden.
Halleluja!
  
6. Versus 5
B, Violino I/II, Viola I/II, Continuo
 
Hier ist das rechte Osterlamm,
davon Gott hat geboten.
Das ist hoch an des Kreuzes Stamm
in heißer Lieb gebraten.
Das Blut zeichnet unser Tür;
Das hält der Glaub dem Tode für.
Der Würger kann uns nicht mehr schaden.
Halleluja!
5 Hier is het ware paaslam,
zoals God het heeft bevolen.
Het is hoog aan de stam van het kruis,
met vurige liefde gebraden.
Zijn bloed markeert nu onze deur
Daarmee bezweert het geloof de dood.
De verderver kan ons niet meer schaden.
Halleluja!
  
7. Versus 6
S T, Continuo
 
So feiern wir das hohe Fest
Mit Herzensfreud und Wonne,
Das uns der Herr erscheinen läßt;
Er ist selber die Sonne,
Der durch seiner Gnaden Glanz
Erleuchtet unsre Herzen ganz;
Der Sünden Nacht ist verschwunden.
Halleluja!
6 Laat ons dan vieren ’t hoge feest
verheugd van hart en blij van geest:
Het is de Heer die ons dit geeft.
Hij is het licht, hij is de zon,
Die met de glans van zijn genade
onze harten weer laat stralen:
De nacht der zonde is verdreven.
Halleluja!
  
8. Versus 7
S A T B, Continuo (+ Instr)
 
Wir essen und leben wohl
In rechten Osterfladen
Der alte Sauerteig nicht soll
Sein bei dem Wort der Gnaden.
Christus will die Koste sein
Und speisen die Seel allein,
Der Glaub will keins andern leben.
Halleluja!
7 Wij eten en leven goed:
in echte Paaskoeken
kan geen oud zuurdeeg zitten
tegelijk met het genadewoord.
Christus wil tot lafenis
en spijs voor onze zielen zijn:
Van iets (iemand) anders wil het geloof niet leven.
Halleluja!

Nederlandse vertaling: Dick Wursten
Voor zingbare versies, zie Liedboek 1973 (J.W. Schulte Nordholt, Die in de dood gebonden lag) en Liedboek 2003 (Jaap Zijlstra, Christus lag in de dood terneer).